<div class="eI0">
  <div class="eI1">Modell:</div>
  <div class="eI2"><h2><a href="http://www.dwd.de/" target="_blank" target="_blank">GME</a> (Global weather forecast model) from the German Weather Service</h2></div>
 </div>
 <div class="eI0">
  <div class="eI1">Aktualisierung:</div>
  <div class="eI2">2 times per day, from 10:00 and 23:00 UTC</div>
 </div>
 <div class="eI0">
  <div class="eI1">Greenwich Mean Time:</div>
  <div class="eI2">12:00 UTC = 13:00 MEZ</div>
 </div>
 <div class="eI0">
  <div class="eI1">Aufl&ouml;sung:</div>
  <div class="eI2">0.25&deg; x 0.25&deg;</div>
 </div>
 <div class="eI0">
  <div class="eI1">Parameter:</div>
  <div class="eI2">Mittlere relative Feuchte zwischen ca. 600 und 3000 m &uuml;ber Grund</div>
 </div>
 <div class="eI0">
  <div class="eI1">Beschreibung:</div>
  <div class="eI2">
Die Karte zeigt die gemittelte relative Feuchte in dem
H&ouml;henintervall zwischen 600 und 3000 m &uuml;ber Grund. Die Karte ist
zwar bei weitem nicht so wichtig wie die Feuchtekarten
in 925 und 700 hPa, liefert aber Anhaltspunkte f&uuml;r
Wolken, die sich eventuell genau zwischen den Druckfl&auml;chen
925 und 700 hPa befinden.
    
  </div>
 </div>
 <div class="eI0">
  <div class="eI1">GME:</div>
  <div class="eI2"><a href="http://www.dwd.de/" target="_blank">GME</a> is the first operational weather forecast model which uses an icosahedral-hexagonal grid covering the globe. In comparison to traditional grid structures like latitude-longitude grids the icosahedral-hexagonal grid offers the advantage of a rather small variability of the area of the grid elements. Moreover, the notorious "pole-problem" of the latitude-longitude grid does not exist in the GME grid.<br>
</div></div>
 <div class="eI0">
  <div class="eI1">NWP:</div>
  <div class="eI2">Numerische Wettervorhersagen sind rechnergest&uuml;tzte Wettervorhersagen. Aus dem Zustand der Atmosph&auml;re zu einem gegebenen Anfangszeitpunkt wird durch numerische L&ouml;sung der relevanten Gleichungen der Zustand zu sp&auml;teren Zeiten berechnet. Diese Berechnungen umfassen teilweise mehr als 14 Tage und sind die Basis aller heutigen Wettervorhersagen.<br><br>
In einem solchen numerischen Vorhersagemodell wird das Rechengebiet mit Gitterzellen und/oder durch eine spektrale Darstellung diskretisiert, so dass die relevanten physikalischen Gr&ouml;&szlig;en, wie vor allem Temperatur, Luftdruck, Windrichtung und Windst&auml;rke, im dreidimensionalen Raum und als Funktion der Zeit dargestellt werden k&ouml;nnen. Die physikalischen Beziehungen, die den Zustand der Atmosph&auml;re und seine Ver&auml;nderung beschreiben, werden als System partieller Differentialgleichungen modelliert. Dieses dynamische System wird mit Verfahren der Numerik, welche als Computerprogramme meist in Fortran implementiert sind, n&auml;herungsweise gel&ouml;st. Aufgrund des gro&szlig;en Aufwands werden hierf&uuml;r h&auml;ufig Supercomputer eingesetzt.<br><br>
<br>Seite „Numerische Wettervorhersage“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklop&auml;die. Bearbeitungsstand: 21. Oktober 2009, 21:11 UTC. URL: <a href="http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Numerische_Wettervorhersage&amp;oldid=65856709" target="_blank">http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Numerische_Wettervorhersage&oldid=65856709</a> (Abgerufen: 9. Februar 2010, 20:46 UTC) <br>
</div></div>
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